Altenholzer Heimathefte

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Heimathefte BBHerr Torben Knuth präsentiert die Altenholzer Heimathefte, die im BürgerBüro des Rathauses, Allensteiner Weg 2-4, für je 8,- Euro erworben werden können.Sie möchten sich über die Gemeinde Altenholz informieren oder suchen noch ein kleines Geschenk?

Dann sind unsere Heimathefte genau das Richtige!

In bisher sieben Bänden wurde die Geschichte der Gemeinde Altenholz festgehalten. Die Reihe begann 1987 anlässlich der 200-Jahrfeier der Claus-Rixen-Schule. Die Heimathefte veranschaulichen u.a., wie die Menschen früher gelebt haben oder wie sich ein Gemeinwesen entwickelt hat, in dem es sich bis heute zu leben lohnt. Sie dokumentieren das politische, kulturelle und gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde jeweils unter einer bestimmten Themenstellung. Nicht nur die Berichte der Zeitzeugen, sondern auch die vielen Bilder machen die Geschichte lebendig; zeigen Bekanntes und Vertrautes, aber vielleicht auch Dinge, die in Vergessenheit geraten sind oder gar nicht bewusst waren.

Jahresempfang der Gemeinde Altenholz

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Traditionell nutzt die Gemeinde den Jahresempfang, um die Bürgerinnen und Bürger zu ehren, die sich in besonderem Maße für und in Altenholz ehrenamtlich engagieren. Rund 140 Gäste folgten am Donnerstag, dem 4. September 2014 der Einladung in das Rathaus und wurden von Bürgervorsteher Wolfgang Weiß und Bürgermeister Carlo Ehrich begrüßt. Vertreter der Vereine und Verbände, Mitglieder der Fraktionen, des Bundes- oder Landtages, Repräsentanten der Schulen, Kirchen oder der Feuerwehr, benachbarte Bürgermeister und Amtsvorsteher erschienen und kamen miteinander ins Gespräch. Robert Vollborn, der 1. stellvertretende Stadtpräsident der Landeshauptstadt Kiel und der Präsident des Städtepartnerschaftskomitees der französischen Partnerstadt Châteaurenard, Joseph Alex, begrüßten die Gäste. Ingrid Heller, Mitbegründerin des Komitees, übersetzte die Rede des Franzosen, der ein wenig bedauerte, dass er es in den 30 Jahren, die er nun bereits zu Besuch nach Altenholz kommen würde, immer noch nicht gelernt hätte, Deutsch zu sprechen. Er fand jedoch die richtigen Worte: „Es ist nicht nötig, weil das Herz für uns spricht."EmpfangWolfgang Weiß (li.) ehrte Winfried Oppenhoff, Hildegard Schaper, Marianne Lubner und Dr. Volker Clauß (v.li.) für ihr ehrenamtliches Engagement.

Zur Anerkennung und als Dank der Gemeinde Altenholz zeichnete Bürgervorsteher Wolfgang Weiß vier Bürgerinnen und Bürger für ihre herausragenden ehrenamtlichen Leistungen aus, hob die Bedeutung des Ehrenamtes für das Gemeinwohl hervor und überreichte ihnen die Ehrenmedaillen der Gemeinde. Die musikalische Umrahmung von Maike Salzmann (Akkordeon) und Ulrich Lehna (Klarinette) sorgte ebenfalls für eine feierliche Atmosphäre und trug zu einem gelungenen und harmonischen Abend bei.

Ausgezeichnet wurden:

  • Hildegard Schaper (AWO-Ortsverein Altenholz)
  • Marianne Lubner (Seniorenbeirat Altenholz)
  • Winfried Oppenhoff (DRK-Ortsverein Altenholz)
  • Dr. Volker Clauß (CDU-Ortsverband Altenholz)

50 Jahre Volkshochschule in Altenholz

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foerde-VHSEin Schmunzeln überkommt mich, wenn ich an die erste Zeit meines Englisch-Unterrichts denke. Auf Wunsch der Teilnehmer verlegten wir den Unterricht in die Wohnung eines Hochhauses in Altenholz-Stift. Der Hausherr holte jedesmal eine kleine Wandtafel aus dem Keller... Nach 1 ½-stündiger Arbeit kamen wir dann zu dem „gemütlichen" Teil des Abends. Wir plauderten über vieles ... jedenfalls kam ich .... erst sehr, sehr spät wieder heim."

So beschrieb Heinrich Zander, Initiator und erster Leiter der Altenholzer Volkshochschule, rückblickend den Beginn der VHS-Arbeit in Altenholz.

Parken in der Knooper Landstraße in Altenholz

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Sehr geehrte Anwohner der Knooper Landstraße in Altenholz,

aufgrund der schwierigen Parkplatz- und Verkehrssituation in der Knooper Landstraße fand im April 2014 eine Ortsbegehung mit Vertretern der Polizei, der Straßenaufsichtsbehörde des Kreises Rendsburg-Eckernförde und dem Ordnungsamt der Gemeinde Altenholz statt.

Bei dieser Gelegenheit wurde die Parkplatz- und Verkehrssituation beurteilt. Hierbei wurde darauf geachtet, möglichst viele wechselseitige Parkflächen festzulegen, um eine Geschwindigkeitsreduzierung für den Durchgangsverkehr zu schaffen und den Anwohnern der Stichstraßen eine gute Sicht beim Einfahren in die Knooper Landstraße zu ermöglichen.

Die Entscheidung über die Festlegung der Parkflächen beruht auf der Abwägung der Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit und des Rechts auf freie Entfaltung jedes einzelnen Bürgers. Diese ist den Vertretern der Polizei, der Straßenaufsichtsbehörde des Kreises Rendsburg-Eckernförde und dem Ordnungsamt der Gemeinde Altenholz nicht leicht gefallen, denn es wurde versucht, möglichst allen Interessen gerecht zu werden.

Sicherlich schaut jeder Anwohner mit anderen Ideen und Bedürfnissen auf die neue Parkflächenfestlegung. Daher wird um Verständnis gebeten, dass nicht auf alle Wünsche eingegangen werden konnte.

In den vergangenen Tagen haben nunmehr Markierungsarbeiten stattgefunden, um diese Parkflächen zu definieren. Eine Beschilderung wird in den kommenden Tagen erfolgen.

Sollten Sie Anregungen haben, richten Sie diese bitte schriftlich oder per e-mail an die Gemeinde Altenholz, Bau- und Ordnungsamt, Allensteiner Weg 2-4, 24161 Altenholz oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Gemeinde Altenholz

Der Bürgermeister

 

 

Notfallmappen

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NEU: Notfallmappen liegen bereit - nicht nur für Senioren!

Auf Anregung des Altenholzer Seniorenbeirates in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, wie z. B. dem DRK Ortsverein Altenholz e.V., der AWO Altenholz und den Sozialen Diensten Kieler Umland, ist die Broschüre "Notfallmappe" entstanden. Dieses umfangreiche Projekt wurde von der Gemeinde Altenholz unterstützt. Hierzu nachfolgende Erläuterungen zum Inhalt:

Zensus 2011

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Eine Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis sowie die Befragung von Gebäude- und Wohnungseigentümern korrigieren und ergänzen die Informationen aus Registern. Eine traditionelle Volkszählung inklusive einer Gebäude- und Wohnungszählung wurde in den alten Bundesländern zum letzten Mal 1987, in den neuen Bundesländern 1981 durchgeführt. Eine Gebäude- und Wohnungszählung fand nach der Wiedervereinigung nur in den neuen Bundesländern im Jahr 1995 statt.

Ziel des Zensus 2011 ist zum einen die Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahlen. Zum anderen wurden aber auch wichtige Strukturinformationen erhoben, welche einen Überblick ermöglichen, wie die Menschen in Deutschland leben, wohnen und arbeiten.

Die vorliegende Veröffentlichung präsentiert die ersten zentralen Ergebnisse des Zensus 2011 zum Thema "Bevölkerung". Dies ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung sowie weiteren Nutzergruppen einen Überblick über die bestehenden Bevölkerungsstrukturen von der Bundes- über die Landes- bis zur Gemeindeebene zu erhalten.

Download Ergebnis Thema Bevölkerung

 

Download Ergebnis Thema Wohnen