Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen

Klimaschutzmanagement

 

Klimaschutzmanagement vor Ort

Kommunen als Schlüsselakteure für den nationalen Klimaschutz

Es ist unser Ziel auch weiterhin eine Familien– und Naturgemeinde für die Altenholzer Bürgerinnen und Bürger zu bleiben, in der es sich gut und gesund leben lässt. 

Indem wir gemeinsam den Klimaschutz nach unseren Möglichkeiten vor Ort aktiv betreiben, können wir den Klimawandel abmildern. 

Nach dem Beitritt der Gemeinde Altenholz als Gesellschafter in die Klimaschutzagentur des Kreises Rendsburg-Eckernförde ist zusätzlich seit dem 01.März 2025 die Position einer Klimaschutzmanagerin für zunächst 2 Jahre besetzt. Sie bildet auch die Schnittstelle zur Klimaschutzagentur des Kreises Rendsburg-Eckernförde.

Die Stelle der Klimaschutzmanagerin wird von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert und über den Projektträger ZUG koordiniert. 

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesministerium für Klima und Wirtschaft zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgas-emissionen leisten.

Auf kommunaler Ebene soll die Reduzierung von Treibhausgasen zur Erreichung der von der Bundesregierung aufgestellten Klimaschutzziele bis 2045 Treibhausneutral zu werden erfolgen, denn ein besonders großes Potenzial für die Einsparung von Treibhausgasen liegt in den Kommunen.

Die Klimaschutzmanagerin wird in Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister ein integriertes Klimaschutzkonzept auf Basis der kommunalen Richtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative entwickeln.

Ein Klimaschutzkonzept dient Kommunen als strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzaktivitäten als Leitfaden, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Um das zu erreichen, werden innerhalb des Konzeptes sowohl technische als auch wirtschaftliche Potenziale ermittelt sowie verschiedene Methoden und Maßnahmen erarbeitet. Das Klimaschutzkonzept geht konkret auf lokale Notwendigkeiten ein und soll mithilfe vorhandener Ressourcen und zielorientierten Handlungsmaßnahmen positiv auf die Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsbilanz einwirken. Für Kommunen kann es bereits hilfreich sein, private Haushalte über Möglichkeiten eines energieeffizienteren Nutzerverhaltens aufzuklären. Maßnahmen auf kommunaler Ebene können auch die Einführung klimafreundlicherer Mobilitätskonzepte, die vermehrte Verwendung erneuerbarer Energien oder ein umweltbewussterer Umgang hinsichtlich Ver- und Entsorgungsinfrastrukturen sein.

Förderkennzeichen
67K24735

Projektträger
Nationale Klimaschutzinitiative (NKI)

Laufzeit 
März 2025 – Februar 2027

 

Publizität 

waermeplanung logos

 

https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/kommunalrichtlinie

Ansprechperson im Rathaus
Frau Knudsen
Tel: 0431 32 01-432
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.