RKI Aktuell

Robert Koch-Institut: COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)

Dies ist der RSS-Feed des Robert Koch-Instituts zu COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2).
  • Empfehlungen zum Umgang mit SARS-CoV-2-infizierten Verstorbenen
    Grundsätzlich ist der Umgang mit Verstorbenen, von denen eine Infektionsgefahr ausgeht, in den Seuchen- und Infektionsalarmplänen, den Bestattungsgesetzen der Bundesländer und der Information 214-021 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung "Biologische Arbeitsstoffe beim Umgang mit Verstorbenen" erläutert bzw. geregelt. Dieses Dokument richtet sich an Ärztinnen/Ärzte, die eine äußere Leichenschau vornehmen (z.B. Haus- und Notärzte, Bedienstete von Gesundheitsämtern) und sonstiges medizinisches Personal sowie Bestatter, die Kontakt mit infektiösen Verstorbenen haben. Schutzmaßnahmen bei der inneren Leichenschau sind nicht Gegenstand dieses Dokuments.
  • Hinweise zur Testung von Patientinnen und Patienten auf SARS-CoV-2
    Informationen zum direkten und indirekten Erregernachweis von SARS-CoV-2 und zur Interpretation der Befunde
  • Serologische Untersuchungen von Blutspenden auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 (SeBluCo-Studie)
    Im Rahmen der Serologischen Untersuchung von Blutspendenden auf das Vorliegen von Antikörpern gegen SARS-Co-V-2 (SeBluCo-Studie) des Robert Koch-Instituts wurden im Rahmen einer Querschnittstudie in 28 Regionen in 14 Bundesländern über einen Zeitraum von einen Jahr von April 2020 bis April 2021 alle 14 Tage ca. 5.000 Restproben von Blutspenden auf das Vorliegen von Antikörpern untersucht. Ergänzt wurden diese Querschnittproben um zwei weitere Untersuchungszeiträume im September2021 mit ca. 5.000 Proben und im April/Mai 2022 mit ca. 14.000 Proben. Die Studienpartner waren insgesamt 13 Blutspendedienste aller Träger sowie mehrere virologische Labore. Die Proben wurden auf das Vorliegen von Antikörpern gegen das Spikeprotein des Virus untersucht und nach Beginn der Impfungen auch auf das Vorliegen von Antikörpern gegen das Nukleokapsid. Diese Antikörper sind nur nach einer Infektion, nicht aber nach einer Impfung nachweisbar und erlauben somit eine Unterscheidung der Antikörper in Infektions-induzierte und durch Impfung induzierte Antikörper.
  • Management von COVID-19-Ausbrüchen im Gesundheitswesen
    Nosokomiale Infektionen und Infektionen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen stellen eine außerordentliche Herausforderung dar. Insbesondere Risikogruppen wie Patientinnen und Patienten mit einem höheren Alter und Grunderkrankungen müssen besonders vor Infektionen geschützt werden.
  • Hinweise zu Therapie und Versorgung
    Die Fachgruppe COVRIIN erstellt Übersichten über mögliche Therapeutika zur Behandlung von COVID-19 mit Erkenntnissen aus der Praxis für die Praxis.